... in eine inzwischen leider (noch immer) völlig unterbewerteten Stadt, die während des II WK zu 95% zerstört worden war und wo es vor gut 30 Jahren noch ganz anders aussah.
Mit den besten Empfehlungen an den Herrn aus dem Berliner Borgwürfel.
"Bremer wirken allgemein gechillt. Sehr gechillt. In sich ruhend. Als hätte man hier die harte Wahrheit akzeptiert: „Aus uns wird in diesem Leben keine sexy Metropole mehr. Das ist aber superokay für uns.“
Fatalismus dein Name sei Bremen" Quelle: Hier!)
Gilt 1 zu 1 auch für Düren.
Diese Stadt hat es verdient besucht zu werden.
Herrliches Wetter, eine riesige und mehrere Blocks umfassende saubere und volle Fußgängerzonen, fast kein Leerstand an Geschäften, ungewohnt saubere Straßen in der City, keine Kaugummiflatschen auf den Gehwegen, die reichlich herumstehenden Papier- und Müllkörbe werden zweckgemäß genutzt, volle Geschäfte mit interessanten Produktpaletten, jede Menge inhabergeführte Läden und viele hochwertige Markengeschäfte (alle 20 Meter Parfümerien und Brillengeschäfte (oberhalb des ansonsten akzeptablen Apollo-Fielmann-Flairs), sehr entspannte Flanier-Atmosphäre, selbst das runtergeranzte Galerie Kaufhof ist trotz bevorstehender Schließung gut besucht, jede Menge Cafés, Kneipen und Restaurants mit moderaten bis erstaunlich günstigen Preisen, keine dreckigen, sitinkenden Aggropenner oder Pöbelschnorrer, sondern entspannt herumlungerndes Prekariat der Stufe 2+, denen man ab und an dezent einen kleinen Obulus zusteckt, geschickt gelenkter Autoverkehr, der das entspannte einkaufen und flanieren ermöglicht, allerlei Bespaßung für die Kinder und erstaunlich viel Grün und etliche Bäume im Zentrum dazu meist adrett gekleidete und gut frisierte Menschen aller Rassen und Länder ...
Es liegt ein Lächeln in der Luft, ...
In Düren mal flott einen knappen Hunni auf´m Kopf kloppen macht echt Spaß.
Von solchen Wonnen ist Aachen inzwischen Lichtjahre entfernt von und vermutlich ein auf Jahre hinweg versauter Freiluftzoo für Zombies, Gesindel, Abschaum und Öcher Krau sowie links-grün-versifften Spinnern und Polit-Idioten und Genderschlampen ...Danke für den schönen Tag heute in Düren und Glückwunsch zum 4:1 gegen Aachen.
Und danke an den lieben Gott, daß er es geregelt hat, daß auf dem Rückweg nach Aachen die stinkenden Öcher Fans schon weg waren und nicht unseren Zug vollgerülpst haben.
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