Mittwoch, 25. März 2015

Für Paule ...

... damit er sich keine Sorgen mehr macht ...


Komm! Lass uns nach Japan auswandern und ´ne Pulle Eau de Frittenfett kaufen.

Parfum von Burger King | Der Geist der Frikadelle



Dann klappt es vielleicht auch mal mit Padma  Lakshmi





Auf meiner Lieblings-Satire-Zeitung gibt es einen kleinen Werbetrailer.


Mittwoch, 11. März 2015

Mitteilung und Freudentanz ...

Es ist mir eine Freude und Ehre, mitteilen zu dürfen, daß ein Teil meine Beiträge zur Aachener Geschichte von Unten und für Unten nun auch auf der von Frau Uschi Ronnenberg betriebenen
 
Website zum Mitschreiben | Unser Aachen

veröffentlicht werden.

Worum es dort geht?  Um "Öcher Ameröllchere und Geschichten, die nicht verlorengehen sollten".

Mein erster Artikel dort ist

Brab-Zimmermann | Ein Lebensmittelladen auf der Lütticher Straße
O o o o o
 
War schon schön was los damals auf der Adalbertstraße ...

Montag, 9. März 2015

Krankes Zeugs ... | 1 |

Hölle! Bin für kurze Zeit im Luisenhospital gewesen, wo mich der Nacht-Notarzt hin verfrachtet hat.

Was war passiert? Schon vergangenen Mittwoch ging es mir schlecht, hab aber am Donnerstag Morgen noch mit meinem Zahnarzt einen Termin für 17:00 Uhr klar gemacht, um den letzten Weisheitszahn ziehen zu lassen. Der hat zwar nicht wirklich weh getan aber aufgrund von altersbedingten Kieferknochen-Verformungen ein auf Dauer nervendes blödes Gefühl verursacht. Einen mechanischen oder ästhetischen Nutzen hatte er auch schon lange nicht mehr.
 

Um 14:00 wollte ich den Termin wieder absagen, weil ich zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr ganz frisch aus der Wäsche schaute.

Wozu braucht man Feinde, wenn man solche Freunde hat, - da meint doch eine gute und von mir wegen ihrer klaren Worte stets hoch geschätzten Bekannte, " ... so Scheiße, wie Du jetzt schon aussiehst, kannst Du Dir den Zahn auch noch ziehen lassen. Das ist ein Abwasch!"

Irgendwie hat mich das überzeugt und da mein Zahnarzt die Technik der Zahnextraktion bestens beherrscht, bin ich also hin. Betäubung, zehn Minuten warten und nach vielleicht 20 Sekunden war das Thema erledigt. Er hat mir noch vier dicke Ibos mitgegeben.

Schon vor seiner Haustür war mir klar, daß der gut schlappe Kilometer bis zu meinem Wohnhaus nicht leicht werden dürfte. Und das lag nicht am Zahn.

Auf dem Weg nach Hause - gegenüber von der Dental-Praxis - war vor dem Luisenhospital verdammt viel Gewusel und mir dämmerte was ... Ich beobachte die Nachrichtenlage ja schon stets ...

Zuhause bin ich im Hausflur zusammen gesackt. Dort fanden Mitbewohner mich kurze Zeit später und nicht viel später war ich ein Teil des Gewusel.

Virus-Infektion, Bronchitis und Kreislaufversagen trotz Schutzimpfung, die dieses Jahr aber wohl nicht so wirklich anschlug.

Was genau in den zwei Tagen so alles abging, kann ich wegen halluzinieren nicht sicher sagen.






Jetzt geht es wieder, ich bin zuhause, nehme Antibiotika und Para-Codin ein und esse einen Rosinenstuten nach dem anderen. Seltsam, - aber das ist das Einzige, was mir zur Zeit schmeckt.

Mit Halluzinationen kenne ich mich seit Anfang der Siebziger aus. Wir waren damals eine Clique, die kaum ein Toxikum unversucht gelassen hatte.

Einiges an Drogen hab ich stets abgelehnt zu konsumieren aber einige der anderen Mädels und Jungs waren da weniger zurückhaltend ...

LSD, Peyote, Psilocybin, Mescalin, Stechapfel, Fliegenpilz (wo übrigens nur der rote Mantel mit den weißen Punkten toxisch ist, den Rest kann man gut gesalzen problemlos essen), ... Dann kamen die wirklich harten Sachen wie H, polnische oder Berliner Tinke, Koks, Crack , etc. pp. ... Die "Leckerchen" von heute gab es damals noch nicht wie Tilidin, Hitlerspeed, ...

Wie gesagt, - ich habe eine selbst definierte Grenze nie überschritten!!!

Einige von meinen damaligen Bekannten konnten ziemlich gut mit dem Zeichen- und Malstift umgehen oder mit dem Pinsel. Vor allem, wenn sie im Knast waren, was des Öfteren der Fall gewesen war und sie Zeit und Muße hatten ...

Vieles von dem, was mir in den letzten Tagen und Nächten durch´s fieberschwangere Hirn wabberte, erinnert mich an so Manches von damals.

Das hab ich nun nicht zu Papier gebracht oder bringen können (und das ist auch gut so!) aber die alten kranken Zeichnungen meiner damaligen Kumpel hab ich vor Jahr und Tag digitalisiert.

Das bring ich jetzt mal anonymisiert und von intriganter Symbolik halbwegs befreit so peu a peu raus.






 Aus den Boxen wabbert ...

 

Wem das alles nicht passt, der soll die Bäckerblume lesen ...


Samstag, 7. März 2015

Bevor Ihr einpennt ...

... kurz dies:

Ich glaub, ich weiß, worüber der Kiezneurotiker als nächstes schreiben könnte. Irgendwas über Müllzettelnazis vermutlich. Schön kommentiert von Oliver ...

Bei mir wird der BlogRoll ausgemistet:

weil da schon seit einem Jahr nichts Neues mehr kommt. Schade ...!
 
Schon seit 2013Funkstille. Auch Schade ...!

Und der Herr Ra.Wo. aus Perafita schießt mit seinen von mir ehemals hochgeschätzten ´Briefen an Konrad´ den Vogel vollends ab. Was soll der Scheiß? Kannst Du Dich nicht wie ein vernünftiger Mensch von Deinen getreuen Leserschaft verabschieden, wenn Du keinen Bock mehr hast zu bloggen?Schdae auch ...!

wird bald folgen, wenn die nicht mal bald wider aus den Puschen kommen
 
 
Mit Verlaub, - aber bei Euch muss ich ja verhungern ...! Wech damit ...! 

Immerhin! Auf die portugiesischen Migranten im Schweizer Engadin ist Verlass.
 
Ja, ja, ja ... Täsch liegt im Kanton Vallis ... Nun stellt Euch nicht so an ...


 
 Ate logo und Bis dänn ...